Wagyu Züchtung & Genetik

Reinzucht/ Fullblood Wagyu


„fullblood“ Wagyu sind ausschließlich solche Wagyus, deren Herkunft durch entsprechende Herdbuchregistrierung und Abstammungsnachweise belegbar zu 100% aus Wagyu-Linien hervorgehen. Leider ist bei einigen Züchtern in der anfänglichen Zuchteuphorie nicht auf korrekte Exportzertifikate und Abstammungsnachweise bei Embryonen und Samen geachtet worden. Wer Wagyuzucht als fullblood-Zucht / Herdbuchzucht betreiben will, sollte darauf achten, dass Abstammung und Zuchtbestätigung vom jeweiligen Herdbuch für das Zuchttier bzw. importierte Embryonen und Samen vorliegen. Ist dies nicht der Fall läßt sich dies häufig im Nachgang nicht mehr korrigieren. 

Ein Wagyu-Hybrid bleibt selbst bei F8 und 99,9xxx% Wagyu eine Kreuzung, die nicht zur Herdbuchzucht geeignet ist. Sie werden für solche Tiere niemals Zuchtpapiere bekommen.

In Deutschland obliegt dieser Abstammungsnachweis den jeweiligen regionalen Fleischrinder-Herdbüchern und nicht dem Deutschen Wagyuzuchtverband. 

Nur bei den Tieren, wo auf den Zuchtpapieren des Herdbuchs die Rasse Wagyu steht, ist auch 100% Wagyu drin. Die Rassebezeichnung auf dem Rinderpass sagt hier absolut nichts aus.

Wagyu-Hybride/ Kreuzungen


Selbstverständlich kann aber auch durch Wagyu-Einkreuzung bei anderen Fleischrinderrassen die Fleischqualität und andere Eigenschaften sukzessive verbessert werden. Viele Vorteil wie Leichtkalbigkeit, Marmorierung, Bemuskelung schlagen schon bei F1 und F2 Hybriden deutlich durch. Wir haben hervorragende Erfahrungen bei der testweisen Kreuzung mit Muttertieren der Rasse Galloway gemacht. 
Aber auch hier gilt, nur wo Wagyu drauf steht ist auch 100% Wagyu drin.

Für die Veredelung von anderen Fleischrinderrassen bieten wir regelmäßig männliche fullblood-Absetzer an.

Reinzucht/ Fullblood Wagyu


„fullblood“ Wagyu sind ausschließlich solche Wagyus, deren Herkunft durch entsprechende Herdbuchregistrierung und Abstammungsnachweis belegbar zu 100% aus Wagyu-Linien hervorgehen. Leider ist bei einigen Züchtern in der anfänglichen Zuchteuphorie nicht auf korrekte Exportzertifikate und Abstammungsnachweise bei Embryonen und Samen geachtet worden. Wer Wagyuzucht als fullblood-Zucht / Herdbuchzucht betreiben will, sollte darauf achten, dass Abstammung und Zuchtbestätigung vom jeweiligen Herdbuch für das Zuchttier bzw. importierte Embryonen und Samen vorliegen. Ist dies nicht der Fall läßt sich dies häufig im Nachgang nicht mehr korrigieren. 

Ein Wagyu-Hybrid bleibt selbst bei F8 und 99,9xxx% Wagyu eine Kreuzung, die nicht zur Herdbuchzucht geeignet ist. Sie werden für solche Tiere niemals Zuchtpapiere bekommen.

In Deutschland obliegt dieser Abstammungsnachweis den jeweiligen regionalen Fleischrinder-Herdbüchern und nicht dem Deutschen Wagyuzuchtverband. 

Nur bei den Tieren, wo auf den Zuchtpapieren des Herdbuchs die Rasse Wagyu steht, ist auch 100% Wagyu drin. Die Rassebezeichnung auf dem Rinderpass sagt hier absolut nichts aus.
 

Wagyu-Hybride/ Kreuzungen


Selbstverständlich kann aber auch durch Wagyu-Einkreuzung bei anderen Fleischrinderrassen die Fleischqualität und andere Eigenschaften sukzessive verbessert werden. Viele Vorteil wie Leichtkalbigkeit, Marmorierung, Bemuskelung schlagen schon bei F1 und F2 Hybriden deutlich durch. Wir haben hervorragende Erfahrungen bei der testweise Kreuzung mit Muttertieren der Rasse Galloway gemacht. 
Aber auch hier gilt, nur wo Wagyu drauf steht ist auch 100% Wagyu drin.

Für die Veredelung von anderen Fleischrinderrassen bieten wir regelmäßig männliche fullblood-Absetzer an.

Unsere Stammtiere


Mutterkühe Bullen

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Mutterkühe Bullen
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